
Espressomaschine Kees van der Westen Mirage Classic
BEAUTIFUL
STYLING
HANDMADE
Liebhaberstück für Espressionisten
Es gibt keine Maschinen am Markt, die emotionaler, eigener oder individueller sind. Was sollen wir daher sagen? Holland: 12 Punkte! Ein echtes Statussymbol in jeder Kaffeebar, vor dem selbst die erfahrensten Barista auf die Knie gehen.
* bei einer 3 gruppigen Maschine
2 gruppige Maschine
240 Espresso/h |
210 Cappuccino/h | 12 L Teewasser/h |
Mirage Classic Duette/Triplette
Die Mirage Classic ist eine Maschine für echte und bekennende Kaffeeprofis oder für all jene die die handwerkliche Zubereitung perfektionieren möchten um einen perfekten Espresso und Cappuccino anzubieten. Die Kompromisslosigkeit bei der Wahl der Materialien lassen ein echtes Statussymbol entstehen. Sie zieht sofort alle Blicke auf sich, auch wenn Optik Geschmackssache bleibt. Wer ein Faible für hochglanzpoliertes, an Flugzeugbau und schwere amerikanische Motorräder angelehntes Design hat, wird dahin schmelzen.
Standortbedingungen:
Maße B - 2/3 Gruppen xTxH Gewicht - 2/3 Gruppen Anschlußwert Max. Leistung - 2/3 Gruppen Wasserzulauf Wasserablauf |
: 870 / 1060 x680x500 mm : 110 / 134 kg : 380 V (16Ah CEE Stecker) : 3600 / 6400 W : 3/8" Eckventil (Kaltwasser) : belüfteter Trichtersiphon |
Ausstattung:
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Optional:
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Produktvarianten
Innovationen
Brühgruppe: das äußerlich hervorstechendste Merkmal ist die ca. 6 Kilo schwere, aus massivem Messing gefertigte und verchromte, außen liegende Brühgruppe. Intern ist sie so konstruiert, dass sie ständig mit zirkulierendem Heißwasser beheizt wird - welches nun nicht mehr aus dem Kessel, sondern über einen Wärmetauscher und ein Thermosyphonsystem (ähnlich einer Warmwasserheizung) gespeist wird.
Vorbrühung: bei der Espressobereitung sorgte eine Mechanik aus Federn, Exzentern und Expansionshohlräumen für eine sogenannte Vorbrühung (Preinfusion) und eine sofortige Druckentlastung der Brühgruppe nach Bezugsende. Vorbrühung bedeutet, dass nicht sofort Heißwasser unter Hochdruck auf den gepressten Kaffee geleitet wird und somit die Pressung zerstört, sondern über die Preinfusionsmechanik mit erheblich niedrigerem Druck am Kaffee ankommt, ihn durchtränkt und so Zeit zum Aufquellen gibt.